28.12.16 |
Prierosser Straße
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An das Jagdschloss Rudow in der
Prierosser Straße 48 wurden rechtsextreme und rassistische
Parolen gesprüht. Zum einen stand dort „Ausländer Stopp!
NSF“. Weiter wurde „Rudow bleibt deutsch!“ sowie
ein abgewandeltes Keltenkreuz gesprüht. Die rechtsextremen
Parolen waren drei Wochen später weiterhin zu sehen.
(Quelle: MBR)
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27.12.16
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Nord-Neukölln
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In der Nacht vom 26. auf den 27.
Dezember besprühten Unbekannte die Fassaden bzw. den
Eingangsbereich von sechs Wohnhäusern innerhalb des S-Bahn Rings
mit roter Farbe. An die Häuser wurden die Namen von dort
lebenden, in linken Zusammenhängen aktiven Privatpersonen und
Beleidigungen geschmiert.
An vielen Stellen wurden die
Schmierereien schnell beseitigt. Der polizeiliche Staatsschutz
ermittelt.
(Quelle: MBR, Störungsmelder 28.12.2016, taz 29.12.2016)
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23.12.16
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Nord-Neukölln
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Am Freitagabend warfen Unbekannte
gegen 20 Uhr die Fensterscheiben einer Privatwohnung mit
Farbgläsern ein. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich zwei
Erwachsene und zwei Kinder in der Wohnung, verletzt wurde niemand.
Der Anschlag galt einem linken Aktivisten, der aufgrund seiner
Beteiligung an den Dresden Nazifrei Blockaden 2011 wiederholt vor
Gericht stand.
(Quelle: Facebookseite Wir sind alle Dresden Nazifrei,
Störungsmelder 28.12.2016)
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21.12.16
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Britz
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Gegen 20.30 Uhr wurde eine
19-Jährige an ihrer Wohnungstür in Britz von vier unbekannten
Männern homophob beleidigt und von einem der Täter mehrfach ins
Gesicht geschlagen.
(Quelle: ReachOut)
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20.12.16
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Lettburger Weg
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Im Lettburger Weg in Rudow wurden
der rechte Zahlencode „88“ geschmiert und 3
NPD-Aufkleber verklebt.
(Quelle: Antifa)
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17.12.16
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Britz
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Im Süden von Britz wurden Aufkleber
mit dem Spruch „Bitte flüchten Sie weiter“ und „Ein
Herz für Deutschland“, letztere von der NPD, dkoumentiert
und entfernt.
(Quelle: Antifa)
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17.12.16
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Alt-Rudow
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In Alt-Rudow schmierten Unbekannte
ein Hakenkreuz. Zudem wurden 7 Aufkleber verklebt, welche die
Botschaften „Heute tolerant, morgen fremd im eigenen Land“,
„Merkel muss weg“ und „Gestern beklatscht – heute
begrabscht“ trugen.
Der Slogan „Merkel muss weg“
wird seit 2015 von rechtspopulistischen Kreisen verwendet und in
Aufrufen der rechten Partei „Alternative für Deutschland“
aufgenommen. Die Bundeskanzlerin wird in rechtspopulistischen und
extrem rechten Kreisen als „Flüchtlingskanzlerin“
betitelt und soll auch aus dem Grund abgesetzt werden.
(Quelle: Antifa)
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12.12.16
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Süd-Neukölln
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Auf eine Neuköllner Wohnung
außerhalb des S-Bahn-Rings, auf die bereits in der Nacht zu
Montag mit einem Stein und einem Glas voll Farbe geworfen wurde,
erfolgte am frühen Montagabend ein weiterer Steinwurf durch ein
Doppelfenster. Die Betroffenen haben sich sichtbar nach außen
gegen Nationalismus und Chauvinismus positioniert. Deshalb wurden
sie vermutlich angegriffen.
(Quelle: MBR)
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12.12.16
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Köpenicker Straße
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Auf dem Gelände der Evangelischen
Kirchengemeinde in der Köpenicker Straße in Rudow wurde in der
Nacht von Sonntag auf Montag ein Plakat zerstört. Das Plakat trug
die Aufschrift „Rechtsextremismus, Rassismus, Antisemitismus
und Fremdenfeindlichkeit sind mit dem christlichen Glauben nicht
vereinbar.“
Die Kirchengemeinde hat mittlerweile ein
zweites Plakat mit dem gleichen Motiv in größerer Höhe
angebracht.
(Quelle: MBR)
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12.12.16
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Wildenbruchstraße
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In der Nacht von Sonntag auf Montag
wurde auf ein linkes Kollektivcafé in der Wildenbruchstraße ein
Brandanschlag verübt. Der Brandsatz war unter einem
aufgebrochenen Rolladen deponiert worden. Nur durch glückliche
Umstände erlosch das Feuer, bevor es den Innenraum erreichen
konnte. Das Café befindet sich im Erdgeschoss eines komplett
bewohnten Hauses, die Gefährdung von Menschenleben wurde bewusst
in Kauf genommen.
Seit längerer Zeit befindet sich das
Café gemeinsam mit anderen linken Orten im Fokus militanter
Neonazis. Zuletzt veröffentlichten die sogenannten „Freien
Kräfte Neukölln“ eine Liste dieser Orte. Auch die Polizei
geht von einer extrem rechts motivierten Tat aus.
(Quelle: k-fetisch, MBR)
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12.12.16
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Krokusstraße
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In einer Rudower Buchhandlung in der
Krokusstraße wurden in der Nacht von Sonntag auf Montag die
Schaufensterscheiben eingeworfen. Die Buchhandlung ist Teil der
Initiative „Neuköllner Buchläden gegen Rechtspopulismus und
Rassismus“ und hatte erst wenige Tage vorher die
Veranstaltung „Was tun gegen die AfD? Aufstehen gegen
Rassismus!“ durchgeführt.
(Quelle: Neuköllner Buchläden gegen Rechtspopulismus und
Rassismus)
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12.12.16
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Schillerkiez
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Im Schillerkiez warfen Unbekannte
gegen 3.20 Uhr das Fenster der Privatwohnung eines linken
Aktivisten mit einem Stein und einem Farbglas ein. Verletzt wurde
niemand.
Im Juli diesen Jahres wurde derselben Person
unweit der Wohnung bereits das Auto angezündet.
(Quelle: MBR)
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12.12.16
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Pannierstraße
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An der Haltestelle Pannierstraße
stieg gegen 17 Uhr ein Mann in den bereits sehr vollen Bus der
Linie M29. Dort stieß er mit einer Frau zusammen, die ein
Kopftuch trug. Der Mann begann daraufhin äußerst aggressiv, die
Frau und eine weitere Mitfahrerin antimuslimisch zu beschimpfen.
(Quelle: ReachOut)
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10.12.16
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Sonnenallee/Ederstraße
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An einem Baugerüst Ecke
Sonnenallee/Ederstraße wurde ein rechtes Graffito entdeckt.
(Quelle: Register Neukölln)
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10.12.16
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Weserstraße
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Auf der Weserstraße, im Bereich
zwischen Treptower Straße und Wildenbruchstraße, wurden mehrere
selbsterstellte Aufkleber ohne V.i.S.d.P. mit rechtem und
antilinken Inhalt verklebt.
(Quelle: Register Neukölln)
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10.12.16
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Köpenicker Str., Ecke Alt-Rudow
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Auf den Rolladen eines
Zeitungskiosks in der Köpenicker Str., Ecke Alt-Rudow und auf
eine Werbetafel in der Nähe wurden Hakenkreuze gesprüht.
(Quelle: MBR)
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10.12.16
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Rungiusstraße
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In der Rungiusstraße wurde ein
rassistisches NPD-Plakat, das sich gegen Unterkünfte für
Geflüchtete in Britz positioniert, entdeckt.
(Quelle: Register Neukölln)
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10.12.16
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Ecke Alt-Britz/Pätzer Straße
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In einem Gartenweg, nahe der Ecke
Alt-Britz/Pätzer Straße, wurden eine sexistischen Beschimpfung,
ein Hakenkreuz und die Abkürzung „C18“ geschmiert.
Die
Abkürzung „C18“ steht für Combat 18, dem bewaffneten
Arm des extrem rechten Netzwerks „Blood and Honour“.
(Quelle: Register Neukölln)
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5.12.16
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Neckarstraße
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Gegen 18.30 rief ein 53-jähriger
Mieter eines Mehrfamilienhauses in der Neckarstraße rechte
Parolen aus dem Fenster seiner Wohnung. Eine Nachbarin alarmierte
die Polizei. Das Landeskriminalamt nahm Ermittlungen aufgrund des
Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen auf.
(Quelle: Polizei Berlin, Polizeimeldung Nr. 2957)
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04.12.16
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U-Bhf. Boddinstraße
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Gegen 1 Uhr wurden ein 28-jähriger
und ein 31-jähriger Mann auf dem U-Bahnhof Boddinstraße aus
einer Männergruppe heraus homophob beleidigt. Der 28-Jährige
wurde anschließend getreten und verletzt.
(Quelle: Polizei Berlin, Polizeimeldung Nr. 2945)
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01.12.16
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Leinestraße
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An der U-Bahnstation Leinestraße
wurde ein antisemitischer Sticker entdeckt.
(Quelle: RIAS)
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27.11.16
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Neukölln
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Gegen 10 Uhr wurde ein 49-Jähriger
durch eine 51-jährige Nachbarin homophob beleidigt, mit einem
Pflasterstein bedroht und geschlagen.
(Quelle: ReachOut)
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26.11.16
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Rudow
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In Rudow wurden einige Aufkleber mit
dem Spruch „Gestern beklatscht – heute begrabscht“ und
ein AfD-Sticker mit dem Slogan „Mut zu Deutschland“
gefunden und entfernt.
(Quelle: Antifa)
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24.11.16
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Johannisthaler Chaussee
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In einer kleinen Parkanlage, nahe
dem Einkaufzentrum in der Johannisthaler Chaussee, beschimpfte
gegen 9 Uhr ein Mann einen Jungen rassistisch und schlug diesen.
Als eine 18-jährige Augenzeugin den Täter ansprach, ließ dieser
von dem Jungen ab. Der Junge konnte flüchten. Daraufhin stieß
der Täter extrem rechte Äußerungen gegen die Augenzeugin aus,
schlug sie und fügte ihr Schnittwunden zu.
(Quelle: Polizei Berlin, Polizeimeldung Nr. 2868,
Tagesspiegel vom 26.11.2016)
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19.11.16
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Rudow
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In Rudow wurden 9 Aufkleber mit
rassistischen und rechten Inhalten dokumentiert und entfernt. Der
Großteil der Aufkleber stammte von der NPD.
(Quelle: Antifa)
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12.11.16
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Hermannplatz
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Gegen 16 Uhr zeigte ein Mann auf dem
Hermannplatz mehrere Schilder, die antisemitische
Verschwörungsbotschaften trugen. Der Mann, U. Zimmermann, zeigt
diese Plakate regelmäßig an verschiedenen Orten in Berlin,
insbesondere bei Demonstrationen.
(Quelle: Antirassistisches Register der Alice Salomon
Hochschule)
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10.11.16
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Siegfriedstraße
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In der Nordneuköllner
Siegfriedstraße wurde ein Hakenkreuz auf die Mauer eines
Hauseingangs gesprüht.
(Quelle: Register Neukölln)
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09.11.16
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Manitiusstraße
|
Eine Mieterin in der Manitiusstraße
erkundigte sich bei ihrer Hausverwaltung nach den Bedingungen für
die Nachmieter*innensuche. Darauf äußerte die Hausverwaltung
mittels rassistischer und antimuslimischer Bezeichnungen, welche
Personengruppen als Nachmieter*innen nicht erwünscht seien.
(Quelle: Bündnis Neukölln)
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09.11.16
|
Neukölln
|
Auf der Facebookseite der extrem
rechten Gruppe „Freie Kräfte Berlin Neukölln“ wurde am
Jahrestag der Reichspogromnacht flankiert von der Anmerkung „Heut
ist so ein schöner Tag!“ eine antisemitische Grafik
veröffentlicht. Die Grafik zeigte unter dem Titel „Juden
unter uns!“ eine Karte, auf der die Adressen von knapp 70
jüdischen Einrichtungen in Berlin, u. a. Synagogen, Kindergärten,
Schulen, Restaurants und Denkmäler, aufgeführt wurden.
Die
betreffende Facebookseite, auf der bereits im Sommer die Adressen
von Unterkünften für Geflüchtete und von linken Einrichtungen
in Neukölln zum Zweck der Einschüchterung veröffentlicht
wurden, wurde zum wiederholten Mal gelöscht.
(Quelle: RIAS, MBR)
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06.11.16
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Rudow
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Ein 19-Jähriger und sein 27 Jahre
alter Freund wurden in Rudow aus homophober Motivation geschlagen.
Täter war der Vater des 19-Jährigen.
(Quelle: ReachOut)
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29.10.16
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U-Bhf. Hermannplatz
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Am 29. Oktober zeigte ein Mann
verschwörungstheoretische Plakate am Hermannplatz. Auf ihnen
wirft er Zionist*innen vor, die Welt zu terrorisieren und
behauptet, dass sie mehr Macht als die Regierungen der USA und
Deutschlands inne hätten. Der Mann, U. Zimmermann, zeigt diese
Plakate regelmäßig an verschiedenen Orten in Berlin,
insbesondere bei Demonstrationen.
(Quelle: RIAS)
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29.10.16
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Vivantes Klinikum Neukölln
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Vormittags hielten vier Mitglieder
der NPD, darunter auch der NPD-Landesvorsitzende Uwe Meenen, vor
dem Vivantes Klinikum Neukölln in Buckow eine Gedenkkundgebung
ab. Anlass war der siebte Todestag des NPD-Kaders Jürgen Rieger,
der in diesem Krankenhaus starb.
Zeitgleich versammelten
sich etwa 100 Personen, die an den ungeklärten Mord an Burak
Bektaş vor vier Jahren erinnerten und lauthals gegen die
NPD-Kundgebung protestierten
(Quelle: Initiative für die Aufklärung des Mordes an
Burak)
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29.10.16
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Rudow
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In Rudow wurden 14 Sticker mit
rechtem und rassistischen Inhalt dokumentiert und beseitigt. Die
Aufkleber stammten von der NPD, dem Nationalen Widerstand Berlin
und Bärgida.
(Quelle: Antifa)
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25.10.16
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U-Bhf. Leinestraße
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Gegen 22 Uhr beleidigte ein
42-Jähriger einen 47-Jährigen, der an der U-Bahnstation
Leinestraße auf die Bahn wartete, rassistisch und spuckte ihm ins
Gesicht. Es wurde Anzeige erstattet.
(Quelle: Polizei Berlin, Polizeimeldung Nr. 2658,
ReachOut)
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22.10.16
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Rudow
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Unbekannte schmierten an eine
Skulptur auf dem Marktplatz von Britz-Süd ein Hakenkreuz.
Außerdem wurden 14 Aufkleber der NPD und der Identitären
Bewegung gefunden und beseitigt.
(Quelle: Antifa)
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22.10.16
|
Rudow
|
In Rudow wurden einige Aufkleber der
NPD dokumentiert und entfernt. Die Aufkleber trugen die
Botschaften „Deutschland uns Deutschen“ und „Das
Boot ist voll“.
(Quelle: Antifa)
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19.10.16
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Rudow
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In Rudow wurden 9 Aufkleber der NPD
mit den Slogans „Deutschland uns Deutschen“ und
„Nationale Solidarität“ gefunden und entfernt.
(Quelle: Antifa)
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14.10.16
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Rudow
|
In der Nacht vom 14. auf den 15.
Oktober wurde in Rudow ein Brandanschlag auf den PKW der
Geschäftsführerin des Anton-Schmaus-Hauses der Falken Neukölln
verübt. Da die Neuköllner Falken in den letzten Jahren mehrfach
Ziel von Anschlägen der extrem rechten Szene waren und das
Anton-Schmaus-Haus erst kürzlich auf der Facebookseite der
„Freien Kräfte Berlin Neukölln“ bedroht wurde, ist von
einer extrem rechten Tatmotivation auszugehen.
(Quelle: MBR, Die Falken Kreisverband Neukölln)
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11.10.16
|
Pannierstraße
|
Am frühen Abend wurde eine Frau*
aus transphober Motivation von 5 Personen auf der Pannierstraße
angegriffen. Die Angegriffene holte sich Unterstützung aus einer
nahe gelegenen Bar. Gemeinsam mit ihren Unterstützer*innen gelang
es der Frau*, die angreifende Fünfer-Gruppe in die Flucht zu
schlagen
(Quelle: Antifa)
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08.10.16
|
Rudow
|
In Rudow wurden 12 Aufkleber mit
rassistischem, antimuslimischen und rechten Inhalt entdeckt. Der
Großteil der Aufkleber stammte von der NPD, einige weitere trugen
kein V.i.S.d.P. Außerdem wurde mit Edding ein NPD-Schriftzug
geschmiert.
(Quelle: Antifa)
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07.10.16
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Sonnenallee
|
Gegen 14.40 Uhr wurde ein
27-jähriger Mann auf der Sonnenallee aus einer Gruppe heraus
rassistisch beleidigt, geschlagen, getreten und verletzt. Ein
23-jähriger Mann griff ein.
(Quelle: ReachOut)
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06.10.16
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S-Bahnhof Hermannstraße
|
Am S-Bahnhof Hermannstraße
beleidigte Gegen 19 Uhr ein unbekannter Mann einen 17-jährigen
Geflüchteten zunächst rassistisch und schlug ihn anschließend.
Es wurde Anzeige erstattet.
(Quelle: Polizei Berlin, Polizeimeldung Nr. 2491)
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01.10.16
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Britz
|
Im Süden von Britz wurden Aufkleber
der NPD und der Autonomen Nationalisten mit rechtem und
rassistischen Inhalt dokumentiert und entfernt.
(Quelle: Antifa)
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01.10.16
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Rudow
|
In Rudow wurden 23 rechte und
anti-linke Aufkleber der NPD gefunden und beseitigt.
(Quelle: Antifa)
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25.09.16
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Pflügerstraße
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In der Pflügerstraße wurden
mehrere Aufkleber der „Identitären Bewegung“ mit der
Aufschrift „Wehr Dich – Es ist Dein Land!“ und mit anderen
Motive entdeckt und entfernt.
(Quelle: Antifa)
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23.09.16
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Nord-Neukölln
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Im Neuköllner Norden wurden mehrere
Klingelschilder mit antimuslimischen Aussagen beschmiert.
(Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg)
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21.09.16
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Rudow
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In Rudow wurden 39 Aufkleber der
NPD, des III. Wegs und von Daniel Teich/NW verklebt.
(Quelle: Antifa)
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19.09.16
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Fuldastraße
|
Auf das Wahlplakat einer
unabhängigen Kandidatin, das in der Fuldastraße in Nordneukölln
hing, wurde ein Hakenkreuz geschmiert
(Quelle: Register Pankow)
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18.09.16
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Treptower Straße
|
Gegen 15 Uhr geht ein ca.
30-jähriger Mann durch die Treptower Straße, der ein T-Shirt der
Band „Kategorie C“ trägt. Die Band hat Kontakte in die
extrem rechte Szene, hat verschiedene Songs mit rassistischem
Inhalt veröffentlicht und ist unter Neonazis beliebt.
(Quelle: Register Neukölln)
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17.09.16
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Hermannplatz
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Ein Mann führte Schilder mit
antisemitischen Botschaften bei sich. Diese platziert er gut
sichtbar auf dem Hermannplatz. Zu einem späteren Zeitpunkt
stellte sich der Mann mit den Schildern direkt auf die
Straßenkreuzung, damit die vorbeiziehenden Autofahrer*innen seine
verschwörungsideologische Botschaften ebenfalls lesen konnten.
(Quelle: Bündnis Neukölln)
|
17.09.16
|
Ringslebenstraße, Lipschitzallee, Wutzkyallee
|
Einen Tag vor den Wahlen unternahm
die NPD eine Kundgebungstour mit den Stationen Ringslebenstraße,
Lipschitzallee und Wutzkyallee. Der EU-Parlamentarier Udo Voigt,
der Landesvorsitzende Sebastian Schmidtke und Jens Irgang,
Kandidat für die BVV Neukölln, hielten Redebeiträge und zeigten
rassistische Transparente.
Laute Proteste gegen die NPD
erfolgten an den Kundgebungsstationen Lipschitzallee und
Wutzkyallee. Hierversammelten sich jeweils etwa 60
Gegendemonstrantinnen, die seitens der NPD abfotografiert wurden.
(Quelle: Bündnis Neukölln)
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16.09.16
|
Neukölln
|
Es ereignete sich eine
antisemitische Beschimpfung in Neukölln. Die Veröffentlichung
näherer Angaben ist von der betroffenen Person nicht gewünscht.
(Quelle: RIAS)
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15.09.16
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Gropiusstadt
|
Gegen 12 Uhr verteilte ein Kandidat
der Partei „Die Linke“ zwischen Zwickauer Damm und
Wutzkyallee Flyer für die anstehenden Wahlen. Daraufhin
beschimpften ihn zwei Männer antimuslimisch und rassistisch. Eine
ältere Dame, die der Szene als Beobachterin beigewohnt hatte,
ging im Anschluss auf den Kandidaten zu und spuckte ihm ins
Gesicht.
(Quelle: Die Linke Neukölln)
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14.09.16
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Rudow
|
In Rudow wurden mehrere rassistische
und rechte Aufkleber gefunden und entfernt. Sie stammten von der
NPD, der AfD und nicht weiter benannten Urheber*innen.
(Quelle: Antifa)
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13.09.16
|
Heimathafen Neukölln
|
Auf einer Diskussionsveranstaltung
zur anstehenden Berliner Abgeordnetenhauswahl im Neuköllner
Heimathafen wurde u. a. Karsten Woldeit (AfD Lichtenberg)
eingeladen, weitere hochrangige Parteifunktionär*innen mit
Verbindungen in das extrem rechte Milieu saßen im Publikum. Aus
diesem Grund erfolgte sowohl vor als auch während der
Veranstaltung lautstarker Protest.
Auf die Zwischenrufe
eines Protestierenden stand ein im Publikum sitzendes AfD-Mitglied
auf, drehte sich zum Rufenden um und bedrohte ihn wütend
gestikulierend mit den Worten „Du linker Nazi, halt die
Fresse, sonst..“.
AfD-Mitglieder und
AfD-Sympathisant*innen versuchten außerdem wiederholt, die
anwesenden Protestierenden abzufotografieren.
(Quelle: Register Neukölln)
|
13.09.16
|
Werbellinstraße
|
Im Norden von Neukölln wurden
mehrere selbstgemachte rechte Sticker im A6-Format entdeckt.
In
der Werbellinstraße wurde an einem Laternenpfahl ein Sticker
angebracht, der unter dem Slogan „Amtliche Warnung vor den
oberen Volksverteter [sic!]“ die Logos von Bild, Antifa,
demokratischen Parteien, ARD/ZDF und ein Bild von Bundeskanzlerin
Merkel zeigte. In der Hermannstraße wurden zwei weitere Aufkleber
gefunden, die ein AfD-Logo trugen und mit dem Spruch „Schwarz,
Grün und Rot wollen Deutschlands Tod/ Drum sei schlau, wähle
Blau“ zur Wahl der AfD aufriefen.
(Quelle: MBR)
|
12.09.16
|
Britz, Britz-Süd, Gropiusstadtpassagen, Rudow
|
Die NPD-Neukölln veranstaltete eine
Kundgebungstour anlässlich der bevorstehenden Wahlen. Stationen
waren die Hufeisensiedlung in Britz, der U-Bahnhof Britz-Süd, die
Gropiusstadtpassagen und der U-Bahnhof Rudow.
(Quelle: MBR)
|
11.09.16
|
Tempelhofer Feld
|
Eine Frau geht auf dem Tempelhofer
Feld spazieren, als ein vorübergehender Mann auf ihr Kopftuch
blickt und „Fahr zur Hölle!“ hinüber ruft. Die
Beschimpfte reagiert schnellt und ruft dem sich rasch entfernenden
Mann „Selber!“ hinterher.
(Quelle: Register Neukölln)
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10.09.16
|
Flughafenstraße
|
In der Flughafenstraße wurden
mehrere Anti-EU-Aufkleber der NPD an Laternenmasten und
Straßenpfeilern angebracht. Neben einem der Aufkleber war
außerdem der Schriftzug „Türken raus“ geschmiert.
(Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
|
10.09.16
|
Rudow
|
In Rudow wurden 92 NPD-Aufkleber
verklebt. Sie enthielten u. a. die Botschafen „Konsequent
Abschieben“ und „Wir sind nicht das Sozialamt der Welt“.
(Quelle: Antifa)
|
10.09.16
|
Uthmannstraße.
|
Die AfD präsentierte sich mittags
mit einem Wahlstand in der Uthmannstraße.
(Quelle: Tagesspiegel 10.09.2016)
|
08.09.16
|
Anzengruberstraße / Sonnenallee
|
In der Anzengruberstraße und auf
der Sonnenallee wurden Zettel mit verschwörungstheoretischem
Inhalt an die Haustüren geklebt.Es handelte sich dabei um einen
Zettel mit dem immer gleichen kryptischen Inhalt aus
antisemitischen Versatzstücken, versehen mit dem Symbol der
Gruppe „Anonymous“. Diese Zettel waren seit Oktober 2015 in
verschiedenen Berliner Bezirken mehrfach gemeldet worden.
(Quelle: RIAS)
|
07.09.16
|
Tempelhofer Feld
|
Auf einem kleinen Nebenweg am
Tempelhofer Feld, der die Herrfurthstraße mit dem Columbiadamm
verbindet, wurde ein gegen die AfD gerichtetes Graffito übermalt,
sodass zu lesen war „Fick die NPD. Pro AfD“. Das
Graffito wurde mittlerweile wieder übermalt.
(Quelle: Bündnis Neukölln)
|
07.09.16
|
Britz
|
Im nördlichen Teil von Britz, nahe
einer Unterkunft für Geflüchtete, verteilte die NPD rassistische
Wahlwerbung in die Briefkästen der Anwohner*innen. In dem
zweiseitigen, A4-großen Schreiben werden die Leser*innen
aufgefordert, die NPD zu wählen, um eine Kapazitätserweiterung
der benachbarten Geflüchtetenunterkunft und die Unterbringung von
Geflüchteten im Bezirk generell zu verhindern. Geflüchtete
werden in dem Schreiben als kriminell, „kulturfremd“ und
als „Asylbetrüger“ diffamiert.
(Quelle: Bündnis Neukölln)
|
07.09.16
|
Stuttgarter Straße
|
In der Stuttgarter Straße in
Nordneukölln wurde Wahlwerbung der NPD in Briefkästen verteilt.
Die Werbung verbreitete antimuslimische und rassistische
Stereotype.
(Quelle: Register Neukölln)
|
05.09.16
|
Rudow
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In Rudow wurden 16 frisch verklebte
NPD-Aufkleber, die größtenteils rassistische Slogans enthielten,
gefunden und entfernt.
(Quelle: Antifa)
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04.09.16
|
Elsenstraße
|
In der Elsenstraße wurde „no
homo!“ an eine Hauswand geschrieben.
(Quelle: Amaro Foro e. V.)
|
04.09.16
|
Morusstraße
|
Das Bündnis „Aufstehen gegen
Rassismus“ veranstaltete im Haus der Begegnung, in der
Morusstraße, ein Stammtischkämpfer*innenseminar. Um den
Teilnehmenden das Finden des Veranstaltungsorts zu erleichtern,
brachte der Veranstalter einen Flyer mit der Aufschrift „Warum
die AfD keine Alternative ist“ an. In kurzer Zeit wurde der
Flyer so verändert, dass nun „Warum nur die AfD eine
Alternative ist“ darauf zu lesen war. Die AfD ist ein
Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen
rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.
(Quelle: Register
Friedrichshain-Kreuzberg
|
03.09.16
|
Rudow
|
In Rudow wurden mehrere Sticker der
NPD mit Slogans wie „Asylflut stoppen“ und „Deutschland
uns Deutschen“ verklebt. Weiterhin fanden sich Aufkleber der
Identitären Bewegung mit dem Inhalt „Pro Border – Pro Nation
– Grenzen schützen Leben“. Insgesamt handelte es sich um 39
Sticker.
(Quelle: Antifa)
|
02.09.16
|
Braunschweiger Straße
|
Gegen 15.15 Uhr wurde in der
Braunschweiger Straße an einem Stromkasten ein Zettel mit
verschwörungstheoretischem Inhalt entdeckt und entfernt. Es
handelte sich dabei um einen Zettel mit dem immer gleichen
kryptischen Inhalt und antisemitischen Versatzstücken, versehen
mit dem Symbol der Gruppe „Anonymous“. Diese Zettel waren seit
Oktober 2015 in verschiedenen Berliner Bezirken mehrfach gemeldet
worden.
(Quelle: RIAS)
|
02.09.16
|
Nogatstraße
|
In der Nordneuköllner Nogatstraße
und in der Glasower Straße wurde Wahlwerbung der NPD in
Briefkästen verteilt. Die Werbung verbreiteet antimuslimische und
rassistische Stereotype.
(Quelle: Register Neukölln, Bündnis Neukölln)
|
31.08.16
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Nord-Neukölln
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In die Briefkästen diverser
Nordneuköllner Haushalte (u. a. Roseggerstraße, Stuttgarter
Straße, Werrastraße) wurde heute die Werbezeitung „Extra-Blatt“
gesteckt. Die Zeitung rief zur Wahl der AfD aufrief und enthielt
zahlreiche rassistische und homophobe Forderungen. Es wurde das
Bild des kriminellen und potentiell terroristischen „Ausländers“
und Geflüchteten gezeichnet. Die Zeitung behauptete, dass
Geflüchtete aufgrund ihrer „fremden Mentalität“, die
dem „kulturellen Mittelalter“ entstamme, nicht
integrierbar seien und warf dieser Personengruppe pauschal
„Asylmissbrauch“ vor. In einem Forderungskatalog wurde
außerdem Stellung gegen Homo- und Bisexualität bezogen, indem
die Autor*innen Sexualaufklärungsunterricht an Schulen als
„Indoktrination“ und „Frühsexualisierung“ mit
dem Ziel der „Auflösung der Familie“
diffamierten.
Herausgegeben wurde die Zeitung vom AfD-nahen
„Verein zur Erhaltung der Rechtsstaatlichkeit und der
bürgerlichen Freiheiten“, dessen Internetseite Michael P.,
Republikanerfunktionär und Journalist der Jungen Freiheit,
betreibt (Stand: 1.9.16). Die AfD ist ein Sammelbecken
unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen
rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.
(Quelle: Register Neukölln, BZ 02.09.16)
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30.08.16
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Neukölln
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Ein Mann wurde in Neukölln als
„Schwuchtel“ beschimpft und tätlich angegriffen. Die
Veröffentlichung näherer Angaben ist vom Betroffenen nicht
gewünscht.
(Quelle: Register Neukölln)
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28.08.16
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Braunschweiger Straße
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In der Braunschweiger Straße wurden
mehrere Zettel auf Autos geklebt. Es handelte sich dabei um einen
Zettel mit dem immer gleichen kryptischen Inhalt, mit
antisemitischen Versatzstücken versehenen und mit dem Symbol der
Gruppe „Anonymous“. Diese Zettel waren seit Oktober 2015 in
verschiedenen Berliner Bezirken mehrfach gemeldet worden.
(Quelle: RIAS)
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27.08.16
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Rudow
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54 Aufkleber von NPD, der
Identitären Bewegung, AfD und Aufkleber ohne V.i.S.d.P. wurden in
Rudow entdeckt. Ein Großteil der Aufkleber enthielt rassistische
Aufrufe, die restlichen transportierten antimuslismische und
rechte Botschaften.
(Quelle: Antifa)
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25.08.16
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U-Bahnhf Rudow
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Von 17 bis 19 Uhr hielt die NPD eine
Kundgebung an der Rudower Spinne (U-Bahnhf Rudow) ab. An der
Kundgebung nahmen ca. 12 Personen teil, u a. der Berliner
Landesvorsitzende der NPD Sebastian Schmidtke und Ronny Zasowk aus
dem Bundesvorstand der Partei. Es wurden mehrere Hetzreden
gehalten und rechte, völkische Musik gespielt. Die Slogans der
NPD-Transparente richteten sich gegen Unterkünfte für
Geflüchtete und die Finanzierung von Asylsuchenden.
Es
bildete sich spontan eine Gegenkundgebung, an der etwa 40 Personen
teilnahmen.
(Quelle: Antifa)
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24.08.16
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Schöneweider Straße
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In der Schöneweider Straße in
Nordneukölln wurde Wahlwerbung der NPD in Briefkästen verteilt.
Die Werbung verbreitete antimuslimische und rassistische
Stereotype.
(Quelle: Amaro Foro e. V.)
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21.08.16
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Rudow
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In Rudow wurden wurden zwei illegale
Schreckschusswaffen und die dazugehörige Munition über den
extrem rechten Onlineshop „Migrantenschreck“ bestellt.
Der Onlineshop bewirbt seine Waffen rassistisch, auf der Website
wird gegen Geflüchtete und Migrant*innen gehetzt.
(Quelle: zeit.de vom 9.12.2016)
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20.08.16
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Rudow
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In Rudow wurden 39 Aufkleber der
NPD, des Freien Netz,der Identitären Bewegung, des
Compact-Magazins und von Bärgida entdeckt. Bei einem weiteren
Teil der Aufkleber konnte ihre Herkunft nicht festgestellt werden.
Die Aufkleber enthielten rassistische und rechte Motive.
(Quelle: Antifa)
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13.08.16
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Rudow
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In Rudow wurden 13 rechte Sticker
verklebt, die zum großen Teil von der NPD stammten. Sie
transportierten antimuslimische, rassistische und rechte Inhalte.
(Quelle: Antifa)
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12.08.16
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Sonnenallee
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Gegen 22.30 Uhr wurde ein
33-Jähriger auf der Sonnenallee von zwei Männern im Alter von 18
und 19 Jahren homophob beleidigt und geschlagen.
(Quelle: ReachOut)
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11.08.16
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Buckow
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Die NPD veranstaltete laut ihrer
Facebookseite eine Kundgebung „gegen Ausländerkriminalität“.
Kundgebungsort war vermutlich Buckow.
(Quelle: MBR)
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11.08.16
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Neukölln
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Auf der Facebookseite „Freie
Kräfte Berlin Neukölln“ (FKBN) wurden die Fotos von zwei
Neuköllner Politiker*innen veröffentlicht, die sich
antifaschistisch engagieren. Begleitet war die Veröffentlichung
mit dem Hinweis auf einen in Kürze stattfindenden Wahlstand der
Politiker*innen in Rudow. Unter der Aufforderung „Für alle
Anderen, die keine Zeit haben, aber ihre Wut bei den
Volksverrätern mal rauslassen wollen“ wurde außerdem die
Adresse des Parteibüros der gezeigten Politiker*innen
veröffentlicht. In diesem extrem rechten Kontext ruft der Beitrag
zur Einschüchterung und Bedrohung auf.
Nachdem der
Tagesspiegel über die Beiträge auf der Facebookseite „Freie
Kräfte Berlin Neukölln“ berichtete, meldeten zahlreiche
Personen die Seite, sodass Facebook sie sperrte.
(Quelle: MBR, Tagesspiegel 20.08.2016)
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08.08.16
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Reuterstraße
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Auf den Rahmen einer Haustür in der
Reuterstraße wurde ein Hakenkreuz geschmiert.
(Quelle: Register Neukölln)
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06.08.16
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Ostburger Weg
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Nahe dem Ostburger Weg im Ortsteil
Rudow wurden mehrere Graffiti entdeckt: ein großes Hakenkreuz mit
der Ziffernkombination „88“, zwei Mal der Zahlencode
„14/88“, ein Keltenkreuz, zwei Mal die
Buchstabenkombination „HH“ sowie der Schriftzug „Fuck
Merkel“.
Die Bundeskanzlerin wird in
rechtspopulistischen und rechtsextremen Kreisen als
„Flüchtlingskanzlerin“ betitelt und soll auch aus dem
Grund abgesetzt werden.
(Quelle: Antifa)
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06.08.16
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Neukölln
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Auf der Facebookseite „Freie
Kräfte Berlin Neukölln“ (FKBN) wurde die Grafik „Neukölln
wehrt sich gegen Linksextreme“ gepostet. Die Grafik zeigte
die Bezirksgrenzen Neuköllns und listete die Adressen
verschiedener Einrichtungen, Kneipen, Parteien und Projekte auf,
die sich antifaschistisch engagieren. In diesem extrem rechten
Kontext zielt die Grafik auf die Verleumdung dieser Einrichtungen
als „linksextrem“ und auf ihre Bedrohung. Nachdem der
Tagesspiegel über die Beiträge auf der Facebookseite „Freie
Kräfte Berlin Neukölln“ berichtete, meldeten zahlreiche
Personen die Seite, sodass Facebook sie sperrte.
(Quelle: MBR, Tagesspiegel 20.08.2016)
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05.08.16
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Neukölln
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Auf der Facebookseite „Freie
Kräfte Berlin Neukölln“ (FKBN) wurde die Grafik „Neukölln
wehrt sich gegen Asylmissbrauch“ gepostet. Die Grafik zeigte
die Bezirksgrenzen Neuköllns und listete die Adressen der
Unterkünfte für geflüchtete Menschen im Bezirk auf. In diesem
extrem rechten Kontext rief die Grafik zur Gewalt gegen
Geflüchtete auf.
Nachdem der Tagesspiegel über die
Beiträge auf der Facebookseite „Freie Kräfte Berlin
Neukölln“ berichtete, meldeten zahlreiche Personen die
Seite, sodass Facebook sie sperrte.
(Quelle: MBR, Tagesspiegel 20.08.2016)
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31.07.16
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U-Bahnhofs Neukölln
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An den Fahrstuhl des U-Bahnhofs
Neukölln wurde ein Hakenkreuz geschmiert. Nach Entdeckung wurde
die Schmiererei unkenntlich gemacht.
(Quelle: Antifa)
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30.07.16
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Rudower Straße
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Nach eigenen Angaben präsentierte
sich die NPD mit einem Wahlstand an der Rudower Straße, nahe dem
Vivantes Klinikum sowie am Britzer Damm, Ecke Franz-Körner Straße
(Quelle: NPD Neukölln Facebookseite)
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30.07.16
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Rudow / Selgenauer Weg
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In Rudow wurden 8 rechte Aufkleber
dokumentiert und beseitigt. Die Aufkleber stammten zum größten
Teil von der NPD. Zusätzlich fanden sich in einem Abteil der
U-Bahnlinie 7 und in der Köpenickerstraße Sticker, die zur
rechten Großdemonstration mit dem Titel „Merkel muss weg“
am selben Tag aufriefen.
Außerdem wurde in der Grünanlage
nahe Selgenauer Weg ein 45 cm großes und mit dicken Balken
gespraytes Hakenkreuz entdeckt und entfernt.
(Quelle: Antifa)
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29.07.16
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Zwickauer Damm
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Im Bereich Zwickauer Damm wurde mit
Aufklebern massiv für die rechte Demonstration unter dem Motto
„Merkel muss weg“ am 30.07.2016 mobilisiert.
(Quelle: Bündnis Neukölln)
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25.07.16
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Hobrechtsraße / Thomasstraße
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Am Schaufenster eines geschlossenen
Geschäfts in der Hobrechtsraße und auf dem Bürgersteig in der
Thomasstraße tauchen Zettel mit verschwörungstheoretischem
Inhalt auf. Es handelte sich dabei um einen Zettel mit dem immer
gleichen kryptischen Inhalt und antisemitischen Versatzstücken,
versehen mit dem Symbol der Gruppe „Anonymous“. Diese Zettel
waren seit Oktober 2015 in verschiedenen Berliner Bezirken
mehrfach gemeldet worden.
(Quelle: RIAS)
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23.07.16
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Rudow
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31 Aufkleber mit rassistischen und
rechten Slogans wurden in Rudow gefunden und entfernt. Die
Aufkleber stammten von der NPD, nur einer trug kein V.i.S.d.P.
(Quelle: Antifa)
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23.07.16
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Rudow / Ostburger Weg
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In Rudow wurde ein rechtes Graffito
gesprüht, das aus verschiedenen rechten Symbolen bestand. Es
beinhaltete u. a. eine Lebensrune und den Zahlencode
„88“.
Ebenfalls in Rudow, im Ostburger Weg wurden
weitere rechte Schmierereien entdeckt. Neben der Zahlenkombination
„14/88“ , die gleich viermal zu finden war, war außerdem
die Abkürzung „SS“ versprüht worden.
(Quelle: Antifa)
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21.07.16
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Weserstraße, Ecke Roseggerstraße
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In der Weserstraße, Ecke
Roseggerstraße gerieten gegen 19 Uhr ein Mann mit Bollerwagen und
eine Frau mit Fahrrad über die Nutzung des Fahrradweges in
Konflikt. Im Laufe des Streits beleidigte der Mann die Frau auf
dem Fahrrad rassistisch.
(Quelle: Register Neukölln)
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18.07.16
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Hermannplatz
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Am Hermannplatz wurde gegen 18 Uhr
eine junge Frau, die einen Beutel mit der Aufschrift „Refugees
Welcome“ trug, von einem Mann rassistisch und sexistisch
beschimpft. Niemand der Anwesenden griff ein.
(Quelle: Berliner Register)
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18.07.16
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Sanderstraße
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An einem Dönerimbiss in der
Sanderstraße, Ecke Kottbusser Damm wurden zwei NPD-Aufkleber mit
antimuslimischer Botschaft gefunden und entfernt.
(Quelle: Register Neukölln)
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16.07.16
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Rudow
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In Rudow wurden 26 Aufkleber mit
rassistischem und rechten Inhalt gefunden und entfernt. Sie
stammten von der NPD und der Identitären Bewegung.
(Quelle: Antifa)
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16.07.16
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Britz
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Im Süden von Britz wurde ein
rassistischer NPD-Aufkleber gefunden und entfernt. Der Aufkleber
trug den Slogan „Stoppt die Schlepper-Merkel“. Die
Bundeskanzlerin wird in rechtspopulistischen und rechtsextremen
Kreisen als „Flüchtlingskanzlerin“ betitelt und soll
auch aus dem Grund abgesetzt werden. Der Aufkleber richtet sich
damit gegen die Aufnahme von Geflüchteten und transportiert
folglich eine rassistische Haltung.
(Quelle: Antifa)
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13.07.16
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U-Bahnhof Karl-Marx-Straße
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Ein 40-jähriger Mann wurde gegen
17.45 Uhr auf dem U-Bahnhof Karl-Marx-Straße von einem
unbekannten Mann homophob beleidigt und geschlagen.
(Quelle: ReachOut)
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12.07.16
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Karl-Marx-Straße
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In der Karl-Marx-Straße wurden acht
Stolpersteine mit blauer Farbe beschmiert-
(Quelle: RIAS)
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12.07.16
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Emser Straße
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Bewohner*innen eines Hauses in der
Emser Straße berichteten von regelmäßigen antiziganistischen
Übergriffen durch eine Anwohnerin. Die Anwohnerin ließ u. a.
ihre Hunde auf die Nachbar*innen los, warf aus ihrer Wohnung mit
Eiern und schüttete Wasser auf die Nachbar*innen. Die
herbeigerufene Polizei schenkte den betroffenen Nachbar*innen
keinen Glauben.
(Quelle: Nachbarschaftsheim Neukölln e.V.)
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10.07.16
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Teupitzer Straße
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In der Teupitzer Straße wurde ein
Kind von zwei anderen Kindern antiziganistisch beleidigt und ins
Gesicht geschlagen.
(Quelle: Amaro Foro e. V.)
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10.07.16
|
Emser Straße
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Am 10.07.2016 zog eine Demonstration
für das Bleiberecht von Rom*nja, organisiert vom Bündnis „Alle
bleiben!“, durch Neukölln. Dabei äußerten Passant*innen
wiederholt beleidigende Zurufe und zeigten den Mittelfinger. Die
Demonstration endete in der Emser Straße. Während des
Redebeitrags einer Romni kam eine Anwohnerin hinzu und beschimpfte
die Rednerin lauthals. Die Anwohnerin führte ihre Beleidigungen
auch fort, als Demonstrationsteilnehmer*innen sie zum Gehen
aufforderten. Sie entfernte sich erst auf eine Intervention der
Polizei hin.
Die Anwohnerin war bereits im Vorfeld mehrfach
durch antiziganistische Übergriffe auf Bewohner*innen eines
Hauses in der Emser Straße auffällig geworden.
(Quelle: Nachbarschaftsheim Neukölln e.V., Amaro Foro e.
V.)
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09.07.16
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Rudow
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In Rudow wurden 30 rassistische
NPD-Aufkleber gefunden und entfernt.
(Quelle: Antifa)
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08.07.16
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Sonnenallee
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Gegen 22 Uhr wurde ein 34-Jähriger
von einem 39-jährigen Mann vor einem Supermarkt in der
Sonnenallee homophob beleidigt.
(Quelle: Polizei Berlin, Polizeimeldung)
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08.07.16
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Allerstraße
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Gegen 1.20 Uhr brannte in der
Allerstraße ein geparktes Auto. Der Wagen wurde schwer
beschädigt. Da der Autobesitzer seinen Wagen mit linken und
Anti-AfD-Stickern beklebt hatte, ist eine rechte Tatmotivation
wahrscheinlich.
(Quelle: Polizei Berlin, Berliner Kurier vom 8.07.16)
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02.07.16
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Rudow
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In Rudow wurden 75 Aufkleber der NPD
mit rassistischem Inhalt entdeckt und zum größten Teil entfernt.
(Quelle: Antifa)
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28.06.16
|
Hasenheide
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Vor einem Wohnhaus in der Hasenheide
hatte Juli ein Umzugsunternehmen Parkverbotsschilder aufgestellt.
Diese hatte ein Hausbewohner übersehen und sein Auto in der
Verbotszone geparkt. Sobald der Bewohner seinen Fehler am
Vormittag bemerkte, parkte er das Auto um. Der Hausbewohner
erkundigte sich außerdem bei dem Umzugsunternehmen, warum dieses
sofort die Polizei gerufen hatte. Die Nachfrage beantworteten die
Mitarbeiter des Unternehmens mit mehreren rassistischen
Beleidigungen.
(Quelle: ReachOut)
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28.06.16
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Emser Straße Ecke Kirchhofstraße
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Nach eigenen Angaben führte die NPD
Neukölln eine Gedenkveranstaltung für die verstorbene
Jugendrichterin Kirsten Heisig durch. Die Veranstaltung fand am
nach Heisig benannten Platz, Emser Straße Ecke Kirchhofstraße
statt.
Heisig war 2010 mit ihrer Forderung nach einer
harten Bestrafung von jugendlichen Straftäter*innen bekannt
geworden. Diese Forderungen waren von rassistischen Äußerungen
durchzogen.
(Quelle: Antifa)
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27.06.16
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Werrastraße
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Auf einem Stromkasten in der
Werrastraße klebte der rassistische NPD-Sticker „Asylbetrüger?
Nein danke. Wir sind nicht das Sozialamt der Welt“. Der
Aufkleber wurde entfernt.
(Quelle: Register Neukölln)
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27.06.16
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Donaustraße
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In der Nacht auf Sonntag wurde die
Fensterscheibe eines linken Ladenlokals in der Donaustraße mit
Pflastersteinen und mit Farbe gefüllten Gläsern eingeworfen. In
dem Schaufenster hingen u. a. Plakate und Banner zur Unterstützung
von Geflüchteten und räumungsbedrohten linken Projekten.
(Quelle: Quartiersmanagement Ganghoferstraße)
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27.06.16
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Fontanestraße
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In der Nacht von Sonntag auf Montag
sprühten Unbekannte „Fuck Antifa“ und ein Keltenkreuz
in einen Hauseingang in der Fontanestraße. Ein am Montagabend
angebrachtes Antifa-Plakat, mit dem Bewohner*innen die
Schmierereien verdecken wollten, wurde noch am selben Abend
zerrissen.
(Quelle: Register Neukölln)
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27.06.16
|
Rudow
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Auf das Auto eines Neuköllner
SPD-Bezirksverordneten, der sich in Rudow für Geflüchtete
engagiert, wurde in der Nacht von Sonntag zu Montag erneut ein
Brandanschlag verübt. Es sollen drei Personen beim Wegrennen
beobachtet worden sein. Die Fliehenden nahmen einen Weg, der nur
ortskundigen Menschen vertraut ist.
Schon 2012 gab es einen
Anschlag auf das Wohnhaus des SPD-Mitglieds. Eine rechtsextreme
Motivation war damals sehr wahrscheinlich.
(Quelle: MBR)
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27.06.16
| Roseggerstraße |
In der Roseggerstraße wurde in der
Nacht zum Sonntag das Fenster eines Wohnhauses eingeworfen. In dem
Fenster im ersten Stock hing ein Banner mit dem Slogan „Kein
Mensch ist illegal“. Verletzt wurde niemand.
(Quelle: Quartiersmanagement Ganghoferstraße)
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