Antifa-Podiumsdiskussion: Gegen die AfD, aber wie?

+++ Die Ergebnisse der Podiumsdiskussion zusammengefasst in kurzen Thesen und Handlungsempfehlungen findet ihr hier +++

 

Antifa-Podiumsdiskussion mit Gerd Wiegel (Antifareferent, Bundestagsfraktion Die Linke) und Dieter Plehwe (Wissenschaftszentrum Berlin)

Bei den zurückliegenden Bundestagswahlen scheiterte die neu gegründete „Alternative für Deutschland (AfD)“ nur denkbar knapp an der entscheidenden 5%-Hürde. Bei den im Mai bevorstehenden Europa-Wahlen ist mit dem Einzug ins EU-Parlament zu rechnen. Professionalität, seriöses Auftreten und finanzstarke Netzwerke im Hintergrund machen die AfD zur ersten Partei in der BRD rechts der CDU mit berechtigten Aussichten auf einen dauerhaften politischen Erfolg.

Der Name der Partei ist dabei Programm: Der starke, souveräne (deutsche) Nationalstaat wird als Erlösungsformel ins Feld geführt, der seine Staatsbürger_innen zuverlässig gegen die Folgen ökonomischer Krisenhaftigkeit abschotten soll. Hinter diesen Ideen antidemokratischer Vordenker_innen sammeln sich neoliberale Marktapologet_innen, rechtskonservative Aristokrat_innen und abgehängte, homophobe Kleinbürger_innen gleichermaßen. Eine politische Vergangenheit in extrem rechten Organisationen lässt sich ihnen zumeist nicht nachsagen. Die AfD entzieht sich weitgehend der Einordnung ins Spektrum des klassischen Rechts­populismus. Reaktionäre Positionen gibt es in der Partei allerdings zu hauf: Die Agitation gegen eine „Einwanderung in die deutschen Sozialsysteme“, Gendermainstreaming als „weltanschauliche Umerziehungsmaßnahme“, bis hin zur Forderung nach „Deutsch-Quoten“ im Radio.

Wie kann eine notwendige emanzipatorische Kritik an der AfD und ihren Positionen aus linker Perspektive aussehen? Welche Interventionsmöglichkeiten abseits eingeübter antifaschistischer Reaktionsmuster kann es geben? Über diese Fragen möchten wir diskutieren mit Dieter Plehwe (Wissenschaftszentrum Berlin) und Gerd Wiegel (Antifaschismus-Referent der Bundestagsfraktion „Die Linke“).

09.04.2014, 19.30 Uhr, ://about blank (Markgrafendamm 24c, Ostkreuz)

Eine Veranstaltung der Antifa Friedrichshain und der Autonomen Neuköllner Antifa

Ein NPD-Häufchen Elend mit Bulli in Neukölln

+++ 12 Nazis halten in ihrem Gitterkäfig gerade Mal 40 Minuten aus +++ NPD-Kundgebung am Rathaus Neukölln von 300 Menschen übertönt +++ Nazis ernten statt erhofften Applaus massig Gemüse und Eier +++ Hektische Flucht nach Kundgebungsende +++ Peinlicher NPD-Auftritt auch Samstag in Britz +++

***Fotos von den 12 TeilnehmerInnen gibt es bei der Antifa Berlin ***

Nordneukölln bleibt für Neonazis ein unruhiges Pflaster. Trotz weniger als 24 Stunden Mobilisierungszeit kamen mehr als 300 Menschen am vergangenen Mittwoch zum Rathaus Neukölln um gegen eine vom wiedergewählten Landesvorsitzenden Sebastian Schmidtke angemeldete Kundgebung unter dem Motto „Schluss mit der Verhöhnung deutscher Opfer“ zu protestieren. Anlass war die im Rathaus stattfindende Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung. Mitglied in dem Gremium ist auch die Politikerin der Piratenpartei Anne Helm, die wegen der Beteiligung an einer Protestaktion in Dresden ins Visier der Boulevardpresse geraten war.

 

Zunächst über Twitter verbreitete sich nach dem diesjährigen 13.Februar ein Foto, dass zwei Aktivistinnen in Dresden bei einer Protestaktion im Stile der (aus feministischer Perspektive) zu Recht umstrittenen „Femen“-Gruppe zeigte. Sie bedankten sich beim Oberkommandierenden der britischen Bomberflotte für die Luftangriffe auf Dresden während des Zweiten Weltkrieges. „Femen“ distanzierte sich bezeichnenderweise wenig später in einem eilig veröffentlichten Statement von der Aktion.

 

Nun trat der „Berliner Kurier“ auf den Plan und berichtete, bei einer der Frauen handele es sich um Anne Helm, ein Mitglied der Neuköllner Bezirksverordnetenversammlung von den „Piraten.“ Die Boulevardzeitung befeuerte im Stundentakt mit immer schriller werdenden Artikeln eine mediale Hetzkampagne in Anti-Antifa Manier gegen Helm. Neonazis, verschiedene rechte Parteien und Medien ergriffen die Gelegenheit dankbar beim Schopf und sprangen auf den Zug der Empörten auf. Schnell zeigte sich auch, dass eine eindeutige antifaschistische Positionierung gegen deutsche Opfermythen in Helms Piratenpartei kaum Rückhalt findet.

 

Die schweigende und kommentarschreibende Mehrheit ließ im entfesselten Shitstorm ihren Gewaltphantasien gegen die vermeintliche Nestbeschmutzerin freien Lauf. Foto und Kontaktdaten der Politikerin wurden auf neonazistischen Internetseiten veröffentlicht. Morddrohungen wurden geschickt. Bezirkspolitiker_innen reihten sich mit der Forderung ein, Helm solle ihr BVV-Mandat zurückgeben. Für mittwöchliche Sitzung des Gremiums lag ein gemeinsamer Entschließungsantrag von CDU und SPD vor, in dem im Brustton totalitarismusideologischer Verblendung Neonazi-Aufmärsche und antifaschistische Proteste unter dem Extremismus-Label als „Verhöhnung der Opfer“ subsummiert werden. Die Aktion „von einem Mitglied dieses Hauses“ soll verurteilt werden. Anne Helm entschuldigte sich in der Sitzung und auf ihrem Blog und der Text wurde schließlich abgemildert mit großer Mehrheit verabschiedet.

 

Vor diesem Hintergrund überrascht es nicht, dass die NPD versucht sich diese Gemengelage zu Nutze zu machen. Gegen 16.30 Uhr trafen die Nazis an ihrem Kundgebungsort ein. Während eine kleinere Gruppe um Jan Sturm die letzten Meter vom U-Bahnhof in Begleitung von Zivilpolizisten zu Fuß zurücklegte, fuhr der Rest des kleinen NPD-Tross wie gewohnt im VW-Bus vor.

Nachdem Schmidtke unbeholfen versucht hatte die anwesenden Antifaschist_innen als „Nazis von heute“ zu demaskieren und seine Freude darüber zum Ausdruck gebracht hatte, das inzwischen „ja jeder Dritte Deutsche“ Rassist sei, wurde es schnell ungemütlich. Die Antifaschist_innen hielt es nicht mehr auf dem zuvor von ihnen kurzer Hand besetzen Rathausvorplatz, sie strömten auf die Karl-Marx Straße und schlossen die NPD-Kundgebung aus allen drei Richtungen ein. Die Polizei konnte nur mit Faustschlägen, Pfefferspray und Hunden (ohne Maulkorb) eine vorzeitige Beendigung der Nazi-Kundgebung verhindern.

 

Während sich Schmidtke vergeblich darum bemühte seinem Redebeitrag Gehör zu verschaffen, setzte ein wiederkehrender Regen hauptsächlich von Tomaten und Eiern, vereinzelt auch Böllern ein. Die NPD spannte die schon vorsorglich mitgebrachten Regenschirme vor dem Rednerpult auf. Die übrigen Teilnehmer wie Dietmar Tönhardt aus Lichtenberg und die Besitzer im NPD-Landesvorstand Oliver Niedrich und Danny Matschke, verschanzten sich abwechselnd hinter den beiden mitgebrachten Transparenten oder waren damit beschäftig die Spuren von ihrer Kleidung zu wischen. Dieser Zustand dauerte auch an als Maria Fank ans Mikrophon trat. Die Wortfetzen, die trotz antifaschistischer Geräuschkulisse zu verstehen waren, ergaben einen kruden, teils wirren Rundumschlag gegen Alles was Fanks Organisation „Ring Nationaler Frauen (RNF)“ nicht passt, vom Versuch diskriminierungsarmer Sprache bis zu Gendermainstreaming. Die grundliegenden Fakten schienen Fank indes entweder nicht zu interessieren oder ihr nicht bekannt zu sein, so ordnete sie Anne Helm der falschen Partei, den Grünen zu.

 

Nachdem der Kreisvorsitzende Sebastian Thom noch einige Fotos für die Facebookseite geschossen hatte, quetschte sich die Kundgebung buchstäblich in den VW-Bus und fuhr nachdem die Polizei den weg freigeprügelt hatte mit hoher Geschwindigkeit in Richtung Süden davon. Der aus Königs Wusterhausen stammende Benjamin Weise hatte es dabei am Steuer so eilig, dass er beinahe einen die Flucht absichernden Polizisten überfuhr.

 

Nachdem schon alles vorbei war, machten Festnahmetrupps auf der Karl-Marx Straße und in den umliegenden Straßen teilweise über die Länge von mehreren Häuserblocks Jagd auf einzelne Antifaschist_innen. Es kam zu mindestens sechs brutalen Festnahmen. Als Umstehende ihren Unmut äußerten, wusste sich die Polizei wiederum nur mit Pfefferspray zu helfen.

 

Nicht weniger peinlich war der Auftritt der NPD am Samstag in Britz. Als Auftakt für ihre Kundgebungstour hatten sie sich den Standtort der in Kürze eröffnenden Geflüchtetenunterkunft in der Britzer Späthstraße ausgesucht. Die Polizei baute den Gitterkäfig diesmal neben einer Tankstelle auf der der Unterkunft gegenüberliegenden Straßenseite auf. Gegenüber versammelten sich mehrere hundert spontan mobilisierte Menschen zur Gegenkundgebung. Die NPD ließ auf sich warten. Die Kolonne aus LKW und zwei Begleitfahrzeugen war auf der Hinfahrt in Köpenick in einen Autounfall verwickelt. Als die NPD mit einer dreiviertel Stunde Verspätung eintraf, war schon nach knapp 20 Minuten schon wieder alles vorbei. Nachzügler Jan Sturm konnte nur noch hinterher hecheln. Der einzige Redebeitrag von Sebastian Schmidtke dürfte an der stark befahrenen Straße und angesichts durchgehender antirassistischer Sprechchöre außer den 15 mitgereisten AnhängerInnen kaum jemanden erreicht haben. Die selbstverständliche Anwesenheit von Vertretern von „Die Rechte“ brachte erneut deutlich zu Tage, dass es sich mitnichten um eine Wahlpartei in Konkurrenz zur NPD, sondern lediglich um ein vermeintlich verbotssicheres Auffangbecken für Mitglieder aufgelöster Kameradschaften handelt. Das „NPD-Flagschiff“ machte sich im Anschluss über die Autobahn auf dem Weg nach Norden zur nächsten Station in Kreuzberg, wo es bereits von Gegendemonstrant_innen empfangen wurde.

 

Insgesamt gute Vorzeichen für die kommenden Wochen.

 

Fotos: Mikael Zellmann, Neukoellnbild, Petshoppetshop

Samstag

PM Cheung

Boeseraltermann

 

Presse: Störungsmelder, Berliner Zeitung, Tagesspiegel, Neues Deutschland 

Samstag: Berliner Zeitung

#TerrorThilo – Kundgebung gegen den Menschenfeind im Brecht-Theater

KUNDGEBUNG GEGEN DAS GASTSPIEL THILO SARRAZINS IM BERLINER ENSEMBLE

Persönlichkeiten aus Kultur und Politik haben sich in einem Offenen Brief an die Brecht-Erben, das Berliner Ensemble und seine Mitarbeiter_innen gewandt.

Am 2. März 2014 (11 Uhr) will Thilo Sarrazin sein neues Buch im Berliner Ensemble vorstellen, im altehrwürdigen Brecht-Theater am Schiffbauerdamm. „Der neue Tugendterror“ heißt es, und beklagt vermeintliche „Grenzen der Meinungsfreiheit in Deutschland“. Der Hassprediger mit Millionenpublikum inszeniert sich als Opfer einer halluzinierten linken Meinungsdiktatur.

Mit der Wahl des Veranstaltungsortes setzen Sarrazin und das ausrichtende Cicero-Magazin auf volle Konfrontation: Sarrazins Rassismus und Sozialchauvinismus, längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen, sollen endlich auch die letzten Bastionen linker Kultur schleifen. Dass das Berliner Ensemble dieses Spiel mitspielt zeigt überdeutlich, wie ausgebrannt und wie staatstragend diese Kultur längst ist. Während sie den Kommunisten Brecht zum Stichwortgeber sozialromantischer Abendunterhaltung degradiert, wird draußen neoliberal „durchregiert“ (Merkel). Kein Lüftchen regt sich, keine Faust hebt sich gegen den täglichen Terror von Jobcenter und Ausländerbehörde in Deutschland, von Standortkonkurrenz und Austeritätspolitik in Europa.

Mit Brecht und gegen das Berliner Ensemble sagen wir: Kein Fußbreit dem Rassisten! Der Kampf gegen Ausbeutung und Konkurrenz geht weiter – auch ohne euch. Es ist der Kampf für das Einfache, das schwer zu machen ist.

Verschiedene Gruppen und Einzelpersonen bereiten Proteste gegen den Auftritt Sarrazins vor. Schon jetzt ruft ein linkes Bündnis zu einer Protestkundgebung vor dem Berliner Ensemble auf.

Heraus zum Tugendterror gegen #TerrorThilo! (Infos zum Programm und zu anderen Protesten folgen.) Ort: Schiffbauerdamm Ecke Bertholt-Brecht-Platz Zeit: 2. März 2014, Start 9:30

מיר לעבן אײַביק – Mir lebn ejbik (Wir leben ewig)

Eine Veranstaltungsreihe zu Widerstand, Befreiung und Gedenken

Das jiddische Partisan_innen-Lied מיר לעבן אײַביק/Mir lebn ejbik (Wir leben ewig) entstand 1943 im Ghetto von Vilnius. Es war das Finale eines Theaterstückes, das im Ghetto aufgeführt wurde und handelt davon, allen Feind_innen zu trotzen und schlechte Zeiten zu überleben. Nicht viele Jüdinnen_Juden, die dieses Lied sangen oder hörten, haben den Krieg und die Shoah überlebt. Denn im September 1943 wurden alle Bewohner_innen des Ghettos von den Deutschen im Wald von Ponary (Ponar) erschossen oder in die Vernichtungslager deportiert. Was aber überlebt hat, ist die Erinnerung an die Toten und an den Widerstand der פאראײניקטע פארטיזאנער ארגאניזאציע/Fareinikte Partisaner Organisatzije (Vereinigte Partisan_innen-Organisation), die sich mit Sabotage und bewaffnetem Widerstand gegen die Vernichtungspolitik der Nazis zur Wehr setzte.

Mit dieser Veranstaltungsreihe wollen wir einen spezifischen Fokus auf das Gedenken an die Shoah setzen. Wir wollen mit unseren Veranstaltungen mit dem antisemitischen Mythos brechen, der Jüdinnen_Juden fehlenden Widerstand gegen den industrialisierten Massenmord unterstellt und aufzeigen, wie sich Jüdinnen_Juden der Vernichtung widersetzten. Außerdem wird die Verfolgung von Kommunist_innen während und nach dem Nationalsozialismus und kommunistischer Widerstand thematisiert.

Im Februar wird die Rolle von insbesonderen Jüdinnen* im Widerstand in Bialystok beleuchtet. Im März wird ein_e Zeitzeug_in aus ihrem_seinem Leben im kommunistischen Widerstand berichten. Im April geben wir einen Überblick über jüdischen Widerstand gegen Nationalsozialismus und deutsche Besatzung in Osteuropa. Schließlich wird im Mai unter anderem Irit Dekel während einer Podiumsveranstaltung die Frage diskutieren, inwiefern antisemitische und antikommunistische Ressentiments, Vefolgung und Gewalt kontinuierlich nach der Zerschlagung des Nationalsozialismus fortgewirkt haben.

Kein Vergeben – Kein Vergessen!

 

Termine

 

Frauen* im jüdischen Widerstand – die Meijdalach aus Bialystok
Mittwoch, 26.2.14 :: 19.30 Uhr
Ort: K-Fetisch (Wil­den­bruch­stra­ße 86 /Ecke We­ser­stra­ße)
 
„Es war ja Faschismus…“ – Zeitzeugengespräch mit Fritz Schmid
Samstag, 22.03.14 :: 15 Uhr
Ort: Ori (Friedelstraße 8)
 
 
Vom Ghetto in die Wälder – Jüdischer Widerstand gegen Nationalsozialismus und deutsche Besatzung
Donnerstag, 23.4.14 :: 19 Uhr
Ort: FAQ-Infoladen (Jonasstraße 40)

 

Erinnern heißt Kämpfen – Rundgang zu Stolpersteinen in Neukölln

Sonntag,18.05.14 :: 14 Uhr

Treffpunkt: U-Bhf Schönleinstraße (U8)

 

Weitere Termine zeitnah auf dem Veranstaltungsblog: http://mirlebnejbik.blogsport.de

 

Wir wollen alle Veranstaltungen möglichst für alle zugänglich machen. Deshalb werden alle in rollstuhlzugänglichen Räumen stattfinden. Darüber hinaus versuchen wir zu jeder Veranstaltung eine*n Gebärdendolmetscher*innen zu organiseren. Weitere Hinweise hierfür finden sich dann jeweils unter dem entsprechenden Ankündigungstext.

13.02. Antifa-Tresen: Bombenstimmung gegen Opferdeutsche!

+ Wir unterstützen den Aufruf von No Excuses : Put an End to the Myth of Dresden! ++
Am 13. Februar ist es wieder soweit: Deutschland und seine Nazis opfern in Dresden rum und pflegen damit ihren Mythos von den unschuldigen Deutschen und der guten deutschen Nation. Dieser Trauerstimmung kann nur eine Antwort gegeben werden: Bombenstimmung!

Die Autonome Neuköllner Antifa lädt ein zum Soli-Tresen und feiert mit Euch einen guten Schritt auf dem Weg zur Zerschlagung Deutschlands! Freut Euch auf einen Galaabend mit Überraschungseffekt, Feuerwerk und Cockpitaction!
Mit thematisch passenden Cocktails, Klassikern der antifaschistischen Visualkunst und Akkustik feiern wir gemeinsam gegen Deutschland und seine Opfermythen. No excuses: Wer nicht feiert, hat verloren!
Kommt zahlreich und unterstützt antifaschistische Arbeit in Neukölln!

 

Donnerstag 13.02.2014 | 20 Uhr | Projektraum H48 Neukölln.
Hermannstraße 48 (2. Hinterhof | 1. Etage) – Nähe U-Bhf. Boddinstraße (U8) –> bei „Projektraum“ klingeln

 

Im Rahmen des zweimonatlichen Antifa-Tresens.