17.12.15
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Neukölln
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Bewohner_innen eines Hauses werden regelmäßig
antiziganistisch beleidigt und mit Steinen und Stöcken beworfen.
Eine Person wird ins Treppenhaus hinein verfolgt und mit einem
Messer bedroht. (Quelle: Register Neukölln)
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17.12.15
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Harzer Straße
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Aus antiziganistischem Motiv werden Kinder und Erwachsene in
der Harzer Straße von einem Mann beschimpft, bespuckt und mit
Gegenständen beworfen. Ein Junge wird von einer Flasche am Bein
getroffen und verletzt. (Quelle: Register Neukölln)
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05.12.15
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Selgenauer Weg
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Mehrere rechte Aufkleber werden entdeckt und entfernt (Quelle:
Antifa)
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03.12.15
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Selgenauer Weg
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Mehrere rechte Aufkleber werden entdeckt und entfernt (Quelle:
Antifa)
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02.12.15
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Buckower Damm
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Eine Kundgebung von 15 NPD-Anhänger/innen wird vor einer
Notunterkunft für Geflüchtete in der Straße Alt-Buckow
abgehalten. (Quelle: Antifa)
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01.12.15
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Efeuweg
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Eine Turnhalle, die als Notunterkunft für Geflüchtete dient,
wird mit rassistischen Parolen besprüht. (Quelle: Antifa)
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11.11.15
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U-Bhf. Grenzallee / U-Bhf. Neukölln
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Es werden Hakenkreuze und Parolen gegen die Polizei auf
Polnisch geschmiert. (Quelle: Antifa)
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09.11.15
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Sonnenallee
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Als ein Gerichtsvollzieher mit Hilfe der Polizei einer Bar
wegen Zahlungsrückstand das Gas abstellen will, kommt es zu
Handgreiflichkeiten zwischen Polizei und Gästen, die teilweise
den rechten „Reichsbürgern“ zugeordnet werden können.
(Quelle: Tagesspiegel)
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08.11.15
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Britz
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Rassistische Flugblätter der NPD werden verteilt. (Quelle:
Antifa)
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7.11.15
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Unter den Linden
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Mehr als 5000 Rassist*innen der AFD und des rechten Spektrums
marschieren durch Berlin Mitte. Unter ihnen gewaltbereite
Hooligans und Neonazis. Der ehemalige Neuköllner NPD Verordnete
Jan Sturm läuft mit. (Quelle: Antifa)
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29.10.15
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Rudower Straße
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Vor dem Vivantes Klinikum halten mehrere Neonazis eine
Kundgebung zum sechsten Todestag des Neonazis Jürgen Riegers
ab. (Quelle: Antifa)
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22.10.15
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Blumenviertel/Rudow
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Neonazis schmieren in mehreren Straßen Parolen und verkleben
Aufkleber (Quelle: Polizei, Pressestelle)
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18.10.15
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Charlottenburg
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Bei einem Fußballspiel zwischen dem deutsch-jüdischen
Fußballverein TUS Makkabi III und dem 1. FC Neukölln kommt
es zu tätlichen Angriffen, Drohungen und antisemitischen
Beleidigungen seitens der Neuköllner Spieler. Das Spiel wird kurz
vor Ende abgebrochen. Bei Spielen von TUS Makkabi kommt es häufig
zu antisemitischen Vorfällen. (Quelle: Tagesspiegel /
publikative.org)
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11.10.15
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Fritz-Reuter-Allee
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Ein 46-Jähriger weißer Rassist hält einem auf einer Bank
schlafenden Schwarzen ein Elektroschockgerät an die Schläfe und
löst aus. Es kommt zu einem Gerangel, der Täter beleidigt den
Attackierten rassistisch und flieht. Es kommt zu einem weiteren
Grangel, der attackierte zieht sich in ein Haus zurück, der Täter
bedroht ihn mit einem Verkehrsschild. Der Angreifer wird
festgenommen, das Opfer muss ambulant im Krankenhaus behandelt
werden. (Quelle: Polizeibericht)
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11.10.15
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Flughafenstraße
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Ein Israeli wird antisemitisch beleidigt. (Quelle:
Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus – RIAS)
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10.10.15
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Johannisthaler Chaussee
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Die beiden Funktionäre der rechtspopulistischen Partei AfD,
Michael Klimach und Anne Zielisch, führen vor den Gropiuspassagen
einen Infomationsstand durch und verteilen rassistische
Flugblätter. (Quelle: Antifa)
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09.10.15
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U7 Rathaus Neukölln / Mehringdamm
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Ein Israeli wird in der U-Bahn während der gesamten
Fahrt von drei drei Männern auf arabisch und deutsch
antisemitisch beleidigt. (Quelle: Recherche- und
Informationsstelle Antisemitismus – RIAS)
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27.09.15
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Lettberger Straße
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Laut eigenen Angaben verteilen Neonazis der NPD drei Stunden
lang ungestört Infomaterial beim Erntedankfest auf dem Milchhof
Mendler. Anwesend bei dem Fest ist auch Neuköllns
Bezirksbürgermeisterin Franziska Giffey. (Quelle: Antifa)
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25.09.15
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Süd-Neukölln
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Um ca. 6 Uhr wird der englische Staatsbürger Luke Holland aus
nächster Nähe erschossen. Am selben Tag wird der Neuköllner
Rolf Z. als mutmaßlicher Mörder verhaftet. In seiner Wohnung
werden mehrere Waffen (u.a. die Tatwaffe) und
nationalsozialistische Devotionalien gefunden. Vor der Tat soll
sich Rolf Z. gegenüber Zeugen in der Bar, in der er und auch das
spätere Opfer in der Nacht waren, aufgeregt haben: „Wieso
sind hier so viele Ausländer, keiner kann richtig Deutsch
sprechen“. In der Akte zur Ermordung von Burak B. (siehe
Beitrag vom 04./05.04.12) findet sich ein Hinweis auf Rolf Z. als
Tatverdächtigen. (Quelle: Polizei, Pressestelle / Presse /
Antifa)
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20.09.15
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Ringbahnstraße
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Sieben Neonazis führen zwei kurze NPD-Kundgebungen mit
Lautsprecher und Transporter durch. Unter ihnen Sebastian
Schmidtke, Jens Irgang, Josef Graf, Benjamin Weise, Lars Niendorf
und Jan Sturm. Station machen sie am U-Bhf. Parchimer Allee, am
U-Bhf. Lipschitzallee und in Alt-Rudow. Es gibt
Gegenproteste. (Quelle: Antifa)
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12.09.15
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Süd-Neukölln
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Sechs Neonazis, Jan Sturm, Jens Irgang, Udo Voigt, Sebastian
Schmidtke und zwei weitere, führen acht kurze NPD-Kundgebungen
mit Lautsprecher und Transporter in Süd-Neukölln durch. Station
machen sie am U-Bhf. Britz-Süd, Neudecker Ecke Selgenauer Weg,
U-Bhf. Lipschitzallee, an der Hufeisensiedlung, Es gibt
Gegenproteste. (Quelle: Antifa)
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11.09.15
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Hufeisensiedlung/Britz
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Die NPD steckt rassistische Flugblätter in Briefkästen in der
Britzer Hufeisensiedlung Eine in der Siedlung wohnende Familie
wurde,die sich gegen NPD-Werbung in ihrem Briefkasten aussprach,
wurde in der Vergangenheit mehrfach Ziel von Angriffen. (Siehe
Einträge 20./21.01.14, 08./09.10.12, 17./18.07.12, 03./04.06.12,
13.09.11 und 19.11.11) (Quelle: Antifa)
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09.09.15
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Nordneukölln
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Bei einer Taxifahrt am Abend von der Sonnenallee/ Tellstraße
zum Richardplatz äußert sich der Fahrer gegenüber seinen beiden
jüdischen Fahrgästen antisemitisch. (Quelle: Recherche-und
Informationsstelle Antisemitismus)
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22.08.15
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Ringbahn
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Gegen 21.45 Uhr steigen die beiden in Neukölln wohnenden
Neonazis Christoph Sch. (32) und Robert Sch. (37) am S-Bahnhof
Landsberger Allee in einen Zug der Linie S 41. Sie gröhlen
neonazistische Parolen und zeigen den Hitlergruß.Als sie auf eine
Frau mit ihren zwei Kinder aufmerksam werden, beleidigen sie diese
zunächst rassistisch und antisemitisch. Anschließend entblößt
sich Christoph Sch. und uriniert auf die Kindern. Die durch Zeugen
herbeigerufene Bundespolizei nimmt die beiden alkoholisierten
Männer am S-Bahnhof Frankfurter Allee fest. Sie sind nach Angaben
der Bundespolizei einschlägig vorbestraft. (Quelle:
Bundespolizeidirektion Berlin/Pressestelle, Berliner Zeitung)
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16.08.2015
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Buckower Damm
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Mehrere Neonazis verteilen Flyer beim Buckower
Strohballen-Fest. (Quelle: Antifa )
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31.07./01.08.2015
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Blumenviertel
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An einer Netzstation werden mehrere Rudolph-Hess-Plakate
angebracht. Zudem finden sich andere Plakate mit rassistischen
Parolen und NPD Bezug. (Quelle: Antifa)
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31.07.2015
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Sonnenallee / Ziegrastraße
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Zwei Sicherheitsmitarbeiter werden von einem 28-Jährigen
antisemitisch beleidigt. Im dortigen Hotel sind momentan die
Spieler der ‚European Maccabi Games‘, einer jüdischen
Sportveranstaltung untergebracht. (Quelle: Polizei,
Pressestelle )
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30.07.2015
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S-Bahnhof Sonnenallee
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Sechs Männer werden von zwei Jugendlichen antisemitisch
beleidigt. Außerdem wird ein Gegenstand in ihre Richtung
geworfen. (Quelle: Polizei, Pressestelle)
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27.07.2015
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Neukölln
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Der NPD-Kreisverband führt nach eigenen Angaben eine
Veranstaltung für“ Interessierte“ durch. Quelle:
Facebook/Antifa (Quelle: Antifa)
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25.07.15
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Johannisthaler Chaussee
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Die beiden Funktionäre der rechtspopulistischen Partei AfD,
Michael Klimach und Anne Zielisch, führen vor den Gropiuspassagen
einen Infomationsstand durch und verteilen rassistische
Flugblätter. (Quelle: Antifa)
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17.07.2015
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U-Bhf. Neukölln
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Aufkleber eines neonazistischen Internetradios werden gefunden
und entfernt. (Quelle: Antifa)
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12./13.07.15
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Friedhof Hermannstr. / U-Bhf. Leinestr.
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Auf der Gedenkstätte ‚Zwangsarbeiterlager Hermannstraße‘ auf
dem Friedhof der Evangelischen Kirchengemeinde Neukölln werden
zwei Glasscheiben des Ausstellungspavillons mit schwarzer Farbe
besprüht. Die Farbe wird gezielt auf Schriftzüge und die
Gesichter der Zwangsarbeiter aufgetragen. Im U-Bhf. wird das
Hinweisschild auf die Ausstellung besprüht. (Quelle: AG
NS-Zwangsarbeit Berliner Kirchengemeinden)
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23.06.2015
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Harzer / Wildenbruchstraße
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An eine Bushaltestelle ist ein Hakenkreuz gemalt, zudem finden
sich Aufkleber der rechtspopulistischen Partei Pro Deutschland.
(Quelle: Antifa)
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21.06.15
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U-Bhf. Rathaus Neukölln
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Ein Israeli wird in der U-Bahn während der gesamten
Fahrt von drei drei Männern auf arabisch und deutsch
antisemitisch beleidigt. (Quelle: Recherche- und
Informationsstelle Antisemitismus – RIAS)
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18.06.2015
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Fuldaer Straße/Weichselplatz
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Es werden zwei antisemitische Aufkleber entfernt. (Quelle:
Amaro Foro e.V/ Berliner Register)
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03.06.2015
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Karl-Marx-Straße/Reuterstraße
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Eine Person wird zunächst antisemitisch und homophob
beleidigt. Anschließend wird der Person ins Gesicht geschlagen.
Niemand greift ein und die angegriffene Person muss flüchten.
(Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus )
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02.06.2015
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Britzer Damm/Mohriner Allee
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Auf der Sitzbank einer Bushaltestelle wird ein Hakenkreuz
gefunden und entfernt. (Quelle: Registerstelle
Tempelhof-Schöneberg)
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20.05.15
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Neukölln
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Die Polizei durchsucht die die Wohnungen und Gewerberäume von
acht Männern im Alter zwischen 29 und 54 Jahren in Marzahn und
Neukölln. Sie sollen in sozialen Netzwerken diverse NS-Symbole
veröffentlicht und zu Straftaten aufgerufen haben, ein
Beschuldigter posierte auf seiner Seite in einem sozialen Netzwerk
mit einer Schusswaffe. Ermittelt wird wegen des Verdachts des
Verstoßes nach dem Waffengesetz, Verwenden von Kennzeichen
verfassungswidriger Organisationen und Störung des öffentlichen
Friedens durch Androhung von Straftaten sowie Volksverhetzung.
Neben Beweismitteln wurden u.a. Farbsprühdosen, eine
Luftdruckpistole sowie ein T-Shirt mit einem Hakenkreuzprint
beschlagnahmt. (Quelle: Polizei, Pressestelle)
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16.05.2015
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Selgenauer Weg (Rudow)
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Es werden auf Altkleider-und Flaschencontainern vier
Neonazi-Sprühereien u.a. SS-Runen gefunden und entfernt.
(Quelle: www.hassvernichtet.de/ Berliner Register )
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16.05.2015
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U-Bhf Britz-Süd
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Mehrere Neonazis führen ein Infostand der NPD durch. (Quelle:
Antifa)
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15.05.2015
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Buckow
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Neonazis stecken vereinzelt rassistische Flugblätter in die
Briefkästen von Anwohner*innen. (Quelle: Antifa)
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09./10.05.2015
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Rudower Spinne
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Mehrere Neonazis der NPD führen anlässlich der Rudower
Frühlingsmeile einen Infostand durch. Anwesend ist u.a. der
Landesvorsitzende Sebastian Schmidtke. (Quelle: Antifa)
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06.05.2015
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U-Bahnlinie 7
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Ein 41-jähriger Mann wird gegen 17.10 Uhr in der U-Bahnlinie 7
von einem 20-jährigen Mann homophob beleidigt. Als der 41-Jährige
daraufhin am U-Bahnhof Rathaus Neukölln aussteigen will, wird er
von dem 20-Jährigen geschlagen und verletzt. (Quelle:
Reachout/ queer.de)
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04.05.2015
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Buschkrugallee/Blaschkoallee
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Auf der Sitzbank einer Bushaltestelle wird eine rassistische
Schmiererei festgestellt. (Quelle: Willkommensbündnis für
Flüchtlinge in Steglitz-Zehlendorf/ Berliner Register)
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Mai 2015
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Alter Friedhof/Köpenicker Straße
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Neonazis führen eine geschichtsrevisionistische „Putzaktion“
an Gedenksteinen „für deutsche Opfer“ durch. (Quelle:
Antifa)
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02.05.2015
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Hufeisensiedlung
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Die von einer Nachbarschaftsinitiative aufgestellte Gedenksäule
für den Antifaschisten Erich Mühsam wird mit Kot beschmiert.
(Quelle: Hufeisen gegen Rechts)
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29.04.2015
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Columbiadamm
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Gegen 19.40 Uhr wird ein 26-jähriger Mann, der in Begleitung
einer 30-jährigen Frau ist, von einem 27-jährigen Mann auf dem
Columbiadamm angegriffen und verletzt. Der 27-jährige Täter
macht volksverhetzende Äußerungen gegenüber dem 26-Jährigen.
Zeug_innen greifen ein und alarmieren die Polizei. (Quelle:
Reachout)
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22.04.15
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Neukölln
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Bei einem 49-Jährigen, der in mehreren sozialen Netzwerken
Hakenkreuze und rassistische Texte eingestellt hatte, durchsucht
die Polizei die Wohnung. Es wird wegen dem Verbreiten von
volksverhetzenden Inhalten ermittelt. (Quelle: Polizei,
Pressestelle)
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21.04.2015
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Silbersteinstraße
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Eine Frau wird im Treppenhaus eines Wohnhauses von ihrer
Nachbarin zum widerholten Male antisemitisch beleidigt und
bespuckt. (Quelle: Antifa)
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21.04.2015
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Buckow
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Neonazis der NPD nehmen ungestört an einer
Bürger*innenveranstaltung der Neuköllner CDU teil. (Quelle:
Antifa)
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16.04.2015
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Gropiusstadt
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Mehrere Neonazis der NPD führen einen Infostand durch.
(Quelle: Antifa)
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12.04.2015
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Hermannstraße/Boddinstraße
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Es kommt wiederholt zu Pöbeleien gegen eine Demonstration, die
sich gegen Homophobie richtet. Als der Zug die Boddinstraße
erreicht, wird ein Böller in die Demo geworfen. Eine
Teilnehmerin klagt im Anschluss über Schwindel. (Quelle:
Antifa/Presseberichterstattung)
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11.04.2015
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Neuköllner Straße
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In einer Grünanlage wird ein rassistisches Graffiti gefunden
und übersprüht. Die übersprühende Person wird von einem
Passanten beschimpft und ihr wurde mit einer Strafanzeige gedroht.
(Quelle: www.hassvernichtet.de/ Berliner Register
)
|
11.04.2015
|
Gropiusstadt
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Mehrere Neonazis der NPD verteilen Flugblätter an
Passant*innen. r (Quelle: Antifa)
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10.04.2015
|
Silbersteinstraße
|
Eine Mieterin eines Mehrfamilienhauses wird im Treppenhaus von
einer Nachbarin antisemitisch beleidigt und ins Gesicht gespuckt.
Es ist in der Vergangenheit bereits zu ähnlichen Vorfällen
gekommen. (Quelle: Polizei, Pressestelle)
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07.04.2015
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Facebookseite NPD-Neukölln
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Am Vortag einer antifaschistischen Infoveranstaltung im
Anton-Schmaus-Haus veröffentlicht die Neuköllner NPD auf ihrer
Facebookseite ein Foto, das einen der Referierenden zeigen soll
zusammen mit dessen vermeintlichen Klarnamen, sowie weitere
persönliche Informationen. Der Beitrag wird begleitet von
diffamierenden Äußerungen. Der Beitrag wird wenig später
gelöscht. (Quelle: Facebook)
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25.03.2015
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Sonnenallee/Fuldastraße/td>
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Es wird ein Aufkleber mit einem Hakenkreuz gefunden und
entfernt. (Quelle: Amaro Foro e.V/Berliner Register)
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22.03.15
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Boddinstraße
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Ein 22-jähriger Mann wird gegen 2.20 Uhr in der Boddinstraße
von einem Unbekannten aus einer Gruppe heraus geschlagen. Der
22-Jährige und seine Begleiter haben die andere Gruppe
angesprochen, weil eine Person die Jacke eines bei Neonazis
beliebten Labels trägt. (Quelle: Reachout)
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21.03.2015
|
Alt-Rudow
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C.a. 8 Neonazis der NPD aus mehreren Bezirken und dem
angrenzenden Brandenburg führen gegenüber der Alten Dorfschule
eine Kundgebung mit einem rassistischen Motto durch. Redner bei
der Kundgebung ist der Landesvorsitzende Sebastian Schmidtke. Das
Ziel der Kundgebung eine zeitgleich stattfindende Aktion von
zivilgesellschaftlichen Bündnissen im Rahmen des Internationalen
Tages gegen Rassismus an der Rudower Spinne zu stören, wird nicht
erreicht. Die antirassistische Kundgebung wird wie geplant
durchgeführt und findet deutlich mehr Anklang. Die NPD-Anhänger
ziehen in ihrem Kleinbus im Anschluss weiter nach Johannistal und
Köpenick. (Quelle: Bündnis Neukölln/Antifa)
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03.03.2015
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Gradestraße (Britz)
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In der Geradestraße, neben einem hinduistischen Tempel, wird
auf einem Rollladen der gesprühte Zahlencode „88“
und etwas weiter auf einer Hauswand ein Hakenkreuz gefunden.
(Quelle: Amaro Foro e.V/ Berliner Register)
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03.03.15
|
U-Bhf. Grenzallee / Bhf. Neukölln
|
Ein 68-Jähriger wird in einem U-Bahnwagen auf höhe des U-Bhf.
Grenzallee von einem Unbekannten rassistisch beleidigt. Als er
sich dies verbittet, tritt der Täter mehrfach auf ihn ein und
schlägt ihm mit dem Griff einer Pistole auf den Kopf. Erst als
Passant_innen am Bhf. Neukölln eingreifen, lässt der Täter ab
und flüchtet. Der Angegriffene erleidet eine Platzwunde und wird
von einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. (Quelle:
Polizei, Pressestelle)
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02.03.2015
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U-Rathaus Neukölln
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Ein Neonazi brüllt in der U-Bahn NS-Parolen und rassistische
Beleidigungen bevor er in Begleitung eines weiteren Neonazis
aussteigt. (Quelle: Antifa)
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28.02.2015
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Britz
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Neonazis stecken rassistische Flugblätter der NPD in
Briefkästen. Sie werden dabei von Mitgliedern des
NPD-Kreisverband 3 (Tempelhof-Schöneberg/Steglitz-Zehlendorf)
unterstützt. (Quelle: Antifa)
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27.02.2015
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Gropiusstadt
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Mehrere Neonazis verteilen rassistische Flugblätter der NPD.
(Quelle: Antifa)
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25.01.15
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Lohmühlenstraße
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An einem Straßenschild an der Lohmühlenbrücke werden
Hakenkreuze und SS Runen entdeckt und entfernt. (Quelle:
Antifa)
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16.01.15
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Kiehlufer
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An einer Haustür in der Kiehluferstr. steht „Islam=Terror“
geschrieben. (Quelle: Amaro Foro e.V)
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12./13.01.15
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Britz
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Neonazis sprühen Drohungen an das Wohnhaus einer
Linken-Politikerin, die sich für die Unterstützung von
Flüchtlingen im Stadtteil einsetzt. Zudem werden vereinzelt
diffamierende Flugblätter in Briefkästen in der Umgebung
gesteckt. (Quelle: Unterstützer_innennetzwerk für die
Flüchtlingsunterkunft in der Späthstraße/ Hufeisern gegen
Rechts)
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05.01.15
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Mitte
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An einer rassistischen „Bürgerdemo“ gegen
„Islamisierung“ und Flüchtlinge mit 300-400
Teilnehmenden nehmen mehrere Neonazis teil. Unter ihnen auch der
Neuköllner NPDler Jan Sturm. (Quelle: Antifa)
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