Bei der morgigen Antifa-Kundgebung gegen Empfang des iranischen Regimes in Berlin wird sich von dem Antifaschistisches Berliner Bündnis gegen den Al Quds-Tag nicht nur mit den weiterhin bestehenden, fortschrittlichen Protesten im Iran solidarisiert, sondern gleichzeitig gegen die hiesigen Unterstützer_innen des klerikalfaschistischen Regimes protestiert – allen voran die deutsche Außen- und Wirtschaftspolitik.
Montag 12.02. | 18.00 Uhr | Maritim Hotel, Stauffenbergstraße 26 (Berlin-Tiergarten)
„Doch während die Repressionen härter werden, die Zahl der Toten steigt und Tausende in den Knästen und Folterkellern des Regimes verschwinden, scheint die deutsche Politik und allen voran Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) nichts von den Anliegen der Protestierenden wissen zu wollen. Schlimmer noch: Stattdessen freut man sich über neue wirtschaftliche Abkommen und Investitionen. So wie Gabriel und die Bundesregierung gegenwärtig die türkische Regierung mit Waffen unterstützen, die gegen die kurdische Bevölkerung im Norden Syriens eingesetzt werden, so werden aktuell auch die Vertreter der Islamischen Republik in Deutschland, aber auch in Brüssel hofiert.“ – http://noalquds.blogsport.de