Am vergangenen Samstag den 16.01. versammelten sich mehrere hundert Menschen mit Masken und Abständen vor dem Wohnhaus Hermannstraße 48 in Berlin-Neukölln. Sie demonstrierten solidarisch für den Erhalt des verkauften Hauses und vieler weiterer bedrohter Objekte in ganz Berlin. In dem zweiten Hinterhof des Gebäudes findet sich neben einigen anderen Gewerbe und Initiativen auch der Projektraum, den unterschiedlichste Gruppen für Veranstaltungen, die einen linken, emanzipatorischen und nicht-kommerziellen Anspruch verfolgen nutzen.
So kommen an jedem Tag der Woche Menschen aus ganz Berlin und der Nachbarschaft zusammen, um sich mit ihren antirassistischen und antifaschistischen, queeren und feministischen, studentischen und kreativen Initiativen zu treffen, sich auszutauschen, zu vernetzen und Freiräume zu gestalten.Auch wir veranstalten in den Räumlichkeiten des Projektraums regelmäßig Tresen und laden wie bspw. auch die FSI OSI, TKA – Theorie, Kritik & Aktion und Kritische Jurist_innen der FU Berlin zu Vorträgen, Diskussionen, Filmabenden und vielen weiteren Veranstaltungen ein. Nicht nur deswegen gilt:
#h48bleibt